GWE 5103.1
CCt-Feld
GWE 5103.1

Produkteigenschaften

Spielfreie Klauen­kupplung­en RINGFEDER® GWE

Spielfreie Klauen­kupplung­en RINGFEDER® GWE werden im Maschinenbau eingesetzt, wo eine hohe Positioniergenauigkeit bei stark beschleunigten Vorgängen eine Schwingungsdämpfung erfordern und bevorzugt steckbare Kupplungs­lösungen zum Einsatz kommen.

Vorteile

  • Spielfrei, durch Vorspannung
  • Steckbar
  • Schwingungsdämpfend
  • Drehmomente von 0,5 – 650 Nm
  • Ausgleich von radialem, axialem, und winkligem Wellenversatz
  • Elektrisch isolierend

Anwendungen

  • Messantriebe
  • Präzisionsantriebe
  • Vorschubantriebe
  • Schleif- und Fräs-Spindeln
  • Werkzeug­maschinen
  • Verpackungsmaschinen
  • Robotertechnik
  • Transferzentren
  • Mehrspindelköpfen
  • Holzbearbeitungsmaschinen
  • Textilmaschinen
  • Förder­technik
  • Lineartechnik
  • Mess- und Regeltechnik
  • Prüfstandsbau

Technische Beschreibung

Jede Nabe der RINGFEDER® GWE Klauenkupplung hat stirnseitig konkav geformte Klauen. Die Funktionen der Kupplung, Drehmoment zu übertragen und auftretende Stöße zu dämpfen und zudem unvermeidbare Wellenversätze auszugleichen, werden ermöglicht durch das Zusammenstecken zweier Naben und das Ausfüllen des entstehenden Freiraumes durch einen Elastischen Zahnkranz. Um auch im Reversierbetrieb eine hohe Positionsgenauigkeit zu erreichen, sind die GWE Klauenkupplung spielfrei. Die Spielfreiheit der Kupplung ergibt sich durch die Druckvorspannung der Einzelpuffer des Elastomerzahnkranzes. Durch die unterschiedlichen Shorehärten des Zahnkranzes, die einhergeht mit der Verdrehsteifigkeit, besteht die Möglichkeit den gesamte Antriebsstrang drehschwingungstechnisch zu opti­mie­ren. Detaillierte Informationen werden zu den Technischen Daten der Zahnkränze ausgewiesen.

Eigenschaften GWE 5103.1

  • Geringe Massen durch Naben aus Aluminium
  • Optimierung der Schwingungsdämpfung durch verschiedenen Elastomersternhärten
  • Standardmäßig mit gelben Elastomerstern (92 SH A)
  • Durchschlagsicher und elektrisch isolierend
  • Maximale Überdeckung der Welle durch lange Kupplungsnabe
  • Kupplungsnaben optional mit Passfedernuten nach DIN 6885-1

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